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Aktivitäten

Im Fokus von Good Practice on the Move steht der internationale Austausch. Akteure aus sieben EU-Ländern – Berufsbildungseinrichtungen, Hochschulen und Verbände – präsentieren ihre Good Practice, überprüfen sie gemeinsam auf Zukunftsfähigkeit und Nutzbarkeit für Transfer und institutionelle Verankerung in den verschiedenen Ländern und machen sie EU-weit einem größeren Nutzerkreis zugänglich.

Die Partner

entwickeln Konzepte zur Nutzung der Good Practice

In thematischen Arbeitsgruppen präsentieren wir unsere Lösungsansätze, diskutieren sie und arbeiten gemeinsam an Modellen für Transfer und Verankerung unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen in den verschiedenen Ländern. Die Arbeit in den transnationalen Arbeitsgruppen wird kombiniert mit Kommunikation und Austausch mit weiteren Akteuren in den Ländern.

arbeiten mit relevanten Akteuren – lokal, regional, national und EU-weit

Wir tauschen uns in unseren Netzwerken aus und treten in Dialog mit Unternehmen, Kammern und Innungen, Fachverbänden, Sozialpartnern, beruflichen Schulen, Hochschulen und Wissenschaft/Forschung sowie Behörden und Regulierungsstellen. Die Kommunikation mit Entscheidungsträgern stellt sicher, dass die Vorhaben zur institutionellen Verankerung die erforderliche Unterstützung erhalten.

erarbeiten Strategien für den weiteren Kapazitätsaufbau ihrer Einrichtungen

Die Ergebnisse der Diskussionen mit den Projektpartnern und mit weiteren Akteuren fließen in die Planungen für den weiteren Kapazitätsaufbau der jeweiligen Einrichtungen ein. Jeder Partner definiert dabei eine Reihe konkreter Schritte für seine Einrichtung – ausgehend von den Rahmenbedingungen vor Ort.

fördern Verbreitung und Transfer der Lösungsansätze in den beteiligten Ländern und EU-weit

Die Good Practice wird EU-weit verfügbar gemacht. Die Lessons learnt aus dem Austausch sind für weitere Berufsbildungseinrichtungen, aber auch andere Akteure – als Blaupause für den Umgang mit digitalen Innovationen und neuen Technologien in der Aus- und Weiterbildung nutzbar. Aktive Verbreitungsmaßnahmen (über eigene Publikationen oder Arbeit mit Medien, aber auch über Fachtagungen oder Messen) machen das Projekt breiter bekannt.

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